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Ein Tag mit vielen neuen Etagen-Abzeichen :-)

In diesem Monat war ich in der Fitbit League im meiner Klasse mit der Etagenzahl immer am Höchsten. Heute sehe ich, dass eine Frau aus England sich neu synchronisiert hat und insgesamt 90 Etagen mehr hat als ich. Was mache ich?! Werde total unruhig, weil ich mich doch die ganze Zeit schon gefreut habe, dass ich die meisten Etagen in der C-Liga habe. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Also laufe ich den ganzen Tag unsere Etagen im Treppenhaus hoch und runter. Hoch und runter. Immer wieder schleiche ich mich ins Treppenhaus und hoffe, keinem Nachbarn zu begegnen. In den 4. Stock hoch und wieder runter…. Als ich bei 60 Etagen war dachte ich „Boah, 100 Etagen musst du erreichen. Dir tun jetzt schon die Beine weh. Hoffentlich schaffst du das.“ Doch dann denke ich weiter, „dass ich erstens nicht weiß, ob die Dame aus England heute auch noch Etagen läuft und noch mehr erreichen kann und wenn ich schon so weit bin, doch auch mein nächstes Abzeichen (125 Etagen) erreichen könnte.“ Es kommt, wie es kommen musste:
28.02.2015-125Etagen
Dann hatte ich schon 130 und dachte mir, dass ich doch auch 150 Etagen machen könnte. War doch erst 18.00 Uhr. So erhielte ich das nächste Abzeichen:
28.2.2015-150Etagen
Als ich dann so rechnete fiel mir auf, dass ich bei der Fitbit-Liga um die 950 Etagen haben müsste. Tsja, dann könnte ich doch auch die 1000 Etagen voll machen. Sieht nach mehr aus 😉 Das nächste Abzeichen kam:
28.2.2105-175 Etagen
Aufeinmal kam noch ein weiter Hinweis auf ein Abzeich:
28.02.2015-2000Etagen-Abzeichen
Seit dem 11. Dezember 2014 habe ich jetzt den Charge und kann auch Etagen zählen. So habe ich seit diesem Tag 2000 Etagen erreicht und dieses Abzeichen bekommen.

Mittlerweile war es dunkel draußen. Ab und an machte ich im Treppenhaus das Licht gar nicht mehr an. 8 Treppen, drei Schritte, 8 Treppen, drei Schritte, 8 Treppen… Es ging alles automatisch. Und wenn ich schon so weit bin, dann können es doch auch 200 Etagen sein?!
28.02.2015-200Etagen
Mehr Abzeichen gab es dann nicht mehr, denn das nächste kommt erst bei 300 Etagen. Dazu hatte ich dann doch keine Lust mehr. Das Etagen-Ergebnis für diesen Tag konnte sich aber trotzdem sehen lassen:
28.02.2015-256Etagen
Jetzt tut mir meine Beine total weh. Badewanne ich komme.

Übrigens ist mir den ganzen Tag im Treppenhaus niemand begegnet. Zweimal konnte ich gerade noch die Kurve kriegen und vorher wieder in die Wohnung reingehen.
Jetzt bin ich gespannt, wie ich in der Fitbit-C-Liga im Februar abgeschnitten habe. In 11 Stunden werde ich es wissen und dann berichten. Da weltweit der Februar noch nicht rum ist dauert es noch 11 Stunden und es werden noch einige synchronisieren. Es bleibt spannend. 🙂

Schritte sammeln

Heute früh erst mit Hund Gassi gewesen: rund 2000 Schritte.

Dann wie immer weiter weg vom Büro geparkt und vor der Arbeit gelaufen: rund 3500 Schritte.

Einige Etagen vor der Arbeit gelaufen (2x in den 12. Stock) : rund 1300 Schritte.

So hatte ich bereits gegen 6.10 Uhr rund 6800 Schritte und 29 Etagen.

Verrückt?! Mag sein. Aber ich bin gerne verrückt 🙂 und finde außerdem, dass es sich toll anfühlt vor der Arbeit schon einiges für sich und seinen Körper getan zu haben. Noch dazu war ich später durch die kalte Luft (heute früh waren es 4 Grad draußen) top fit gewesen. Das brauchte ich auch, da ich bereits um 4.00 Uhr wach war und nicht mehr schlafen konnte. Die frische Luft hat mich wach durch die Arbeitszeit gebracht und bei der derzeitigen Grippewelle stärkt dies gewiss auch mein Immunsystem.

Fitbit Liga

Ende Januar 2015 habe ich erfahren, dass es bei Fitbit auch eine Fitbit-Liga gibt. Dort können sich weltweit die Personen registrieren, die einen Fitbitaktivitätstracker haben und man kann sich dort seine Aktivitäten im internationalen Vergleich anschauen. Es gibt ein Weltranking von Frauen und Männern sowie Ligen von Frauen und Männern unterteilt in A, B, C und D-Liga. Die beste Liga  ist, wie auch bei anderen Sportarten, die A-Liga. Jeden Monat kann dort eine gewisse Anzahl an Personen auf- oder absteigen. Das hat natürlich auch mich neugierig gemacht und ich habe mich dort angemeldet und habe festgestellt, dass ich auf Platz 2 in der D-Liga war.
Fitbitliga JanuarWordpress

Im Februar bin ich dann in die C-Liga aufgestiegen. Coooool! (y)

31.01.2015-JanuarLigaWPVerkl

In der Weltranglistenliga Frauen/Männer (TOP 500) war ich auf Platz 71. Derzeit bin ich im Weltranking auf Platz 55. Wie es Ende Februar sein wird, werde ich wieder berichten. Ich denke, dann wird es sich noch mal wesentlich verändern, da doch einige immer erst zum Ende des Monats synchronisieren.

Das tolle an dieser Liga ist, dass dort nur die Aktivitätsschritte bewertet werden. Starke Aktivität gibt mehr Punkte als leichte Aktivität. Und es werden auch nur die Schritte gewertet, die auch wirklich gegangen wurden. D.h. wenn Schritte per Hand bei Fitibit eingetragen werden, sind die hier nicht registriert. Nur wirklich gelaufene Schritte. D.h. hier kann definitiv nicht gefakt werden!

Die Liga ist zu finden unter: http://www.fitbitleague.com

Fitbit Charge – Bewegungsarmband – Aktivitätstracker

Zum Geburtstag bekam ich dann den Fitibt Charge. Ich wollte gerne bis zum Charge HR warten. Mein Mann konnte es aber nicht 😉
War aber trotzdem toll dann durch Knopfdruck auf dem Display, Schritte, Kilometer, Etagen (die beim Charge dann auch dabei sind – juhu) und die Uhrzeit direkt sehen zu können.

Das Armband war am Anfang etwas steif und ich dachte zuerst das mir S, was beim Flex sehr gut passte, dann doch zu eng sein könnte. Nach einer Weile, als das Material dann weicher wurde, war alles wieder okay.
Eins ist mir sofort aufgefallen: Ich schwitze unter diesem Band mehr. Das hatte ich bei dem Flex so gut wie garnicht. Der Charge ist zum Flex auch 6 mm breiter. Man glaubt es nicht, aber es macht schon was aus.

Wenn ich auf meinen Charge zweimal drauftippe, erscheint die Uhrzeit bei mir. Ich habe mir das so eingestellt. Wie jemand das möchte, kann er selbst entscheiden.

Ich persönlich finde, dass die Schrift auf dem Display sehr gut erkennbar ist. Auch bei Sonnenschein.

Außerdem wird der Schlaf von selbst aufgezeichnet. Das Band registriert, wenn ich mich schlafen lege. Total klasse. Beim Flex war das nur manuell machbar und dadurch hatte ich das dort gerne vergessen.

Auf dem Dashbord läuft alles wie beim Flex oder auch den anderen Geräten und wenn ein neues Gerät eingerichtet wird, werden die alten Daten alle übernommen. Schön wäre es, wenn man leichter zwischen zwei Geräten wechseln könnte. Ich möchte mir gerne – wenn er erhältlich ist – den Surge zulegen. Es gibt aber doch mal Tage wo man nicht mit so einen dicken Band rumlaufen möchte oder auch nicht kann, die Schritte aber trotzdem gespeichert haben möchte, dann wäre solch ein leichter Wechsel sinnvoll. Es ist aber wohl im Gespräch, dass das verändert werden soll. Wäre super.

Und was ich bei dem Charge absolut schade finde: Das Armband kann nicht gewechselt werden. Du musst dich für eine Farbe entscheiden und dabei bleiben. Ich habe mich für schwarz entschieden (d.h. mein Mann, aber er wusste meinen Gedanken), da dies dann doch die neutralste Farbe ist und zu allem passt.

Die Aufladezeit beim Charge geht sehr schnell. Innerhalb einer Stunde ist es wieder geladen. Und es hält bei mir eine Woche. Bei meinem Mann waren es sogar schon 10 Tage. Je nachdem wie man es eingestellt hat, wird man daran erinnert, dass das Gerät geladen werden muss. Bei dem Erscheinen der Mitteilung hat man mindestens noch einen halben Tag Zeit bis er absolut leer ist.

Jetzt gibt es seit kurzem den Charge HR. Das hatte mich ansich sehr interessiert, da ich öfter gerne wissen möchte, in welchem Pulsbereich ich laufe. Ich warte auf den Surge, dann werde ich mich entscheiden, ob ich zukünftig den Charge HR oder den Surge nehmen werde. Natürlich werde ich dann auch wieder von meinen Erfahrungen berichten.

Ich bin mit Fitbit rundum zufrieden und würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden.

Fitbit Flex – Bewegungsarmband – Aktivitätstracker

Im April 2014 hatte ich mich dazu entschlossen mir wieder einen Schrittzähler zuzulegen. Meine Nichte erzählte mir, dass es jetzt ein Armband gäbe. Einen Schrittzähler für den Gürtel durfte ich vor ca. 6 Jahren , beruflich bedingt, schon einmal testen. Dieser Schrittzähler war mir mit all den Einstellungen damals irgendwie zu kompliziert, außerdem auch recht groß und schwer am Gürtel und nicht schön anzuschauen. Er störte, wenn man ein Oberteil über der Jeans trug. Davon abgesehen trage ich selten Gürtel. An der Hosentasche oder Jeans störte es oder hielte nicht richtig. So war das Tragen immer problematisch. Wohin mit dem Gerät?! Nach längerem Test von Schulklassen kam hinzu, dass dieser Schrittzähler sehr leicht verloren gehen konnte. Da er nur geliehen war, hatte ich dann auch andauernd Angst ihn ebenfalls zu verlieren. Tsja, dann kam die Erzählung mit dem Armband. Außerdem, dass er den Schlaf messen könnte. Da ich immer sehr unruhig schlafe, hat mich auch das sehr interessiert. Erst hatte ich es wieder vergessen, doch dann viel es mir wieder ein und ich stöberte im Internet. Meine Nichte erzählte mir ansich von dem Jawbone. Doch den Namen hatte ich vergessen und den Zettel, wo er drauf stand war verschollen. Deswegen gab ich „Bewegungsarmband“ und „Schlaf“ ein und mir wurde der Flex von Fitbit gezeigt. Der Preis hat mich am Anfang doch ziemlich umgehauen. 99 Euro fand ich schon heftig. Es ließ mir aber keine Ruhe und ich schaute mir andauernd bei Ebay Auktionen an. Schrittzähler gehen immer gut. Und so ersteigerte ich mir für 76 Euro inklusive Versandkosten einen fast neuen Fitbit Flex in schiefergrau. Ich war mega aufgeregt und freute mich auf mein Gerät. Als er kam wurde es schnellstmöglich aufgeladen (dauerte ca. 2 – 3 Stunden) und die Software auf meinen PC sowie die App auf mein Handy installiert. Da stellte sich aber schon sehr schnell raus, dass die App auf meinem Handy nicht funktionierte. Mein Betriebssystem war zu klein. Es wurde mindestens 4.0 benötigt. Der erste Frust. Aber egal, so hatte ich meine Daten eben nur über den PC geschaut. Im Dashbord musste ich ein Profil einrichten mit den ganzen Daten wie Gewicht, Größe, zwei verschiedene Schrittgrößen usw. Wir haben diese Schrittgröße ausgemessen und später mit runtastic getestet, ob sie so ungefähr stimmen. Es gibt immer mal eine Differenz von ein paar 100 Meter mehr oder weniger. Denke, dass gleicht sich aus. Aber die Schrittzahl ist ja erst einmal am wichtigsten.
Auf dem Flex kann man Anhand eines Punktesystems sehen, wieviel Schritte ungefähr schon gelaufen wurden. Eingestellt ist es auf 10.000 Schritte, kann nach Wunsch aber auch verändert werden. Fünf Punkte gibt es insgesamt. D.h. wenn man das Display des Flex antippt blinkt am Anfang der erste Punkt, nach ca. 2000 Schritten wird der erste Punkt starr und es erscheint der zweite blinkend, nach insg. 4000 Schritte kommt ein dritter hinzu der blickt, bei 6000 der vierte, bei 8000 der fünft und wenn die 10.000 erreicht wurden blinken alle 5 mehrmals gemeinsam, das Armband vibriert und dann zeigt es alle 5 Punkte starr an, wenn man das Display einmal antippt. Dabei bleibt es dann. Wieviel Schritte man mehr läuft kann man später nur anhand des PCs oder, wenn es läuft auf der Handy-App sehen.
Wenn man schlafen geht, muss man mit einem leichten Doppelschlag auf das Display klopfen, dann geht das Gerät in den Schlafmodus und zeichnet den Schlaf auf. Morgens darf man dann nicht vergessen diesen leichten Doppelschlag wieder zu tätigen, wenn man aufsteht. Sollte dies mal vergessen gehen, kann das auch händisch im Dashboard nachgetragen werden. Es ist witzig im Dashboard zu sehen, ob und wann du unruhig geschlafen hast oder sogar wach warst.
Was auch klasse ist, ist die Weckfunktion. Alarm einstellen, wie es benötigt wird und pünktlich um diese Uhrzeit fängt dein Armband an zu vibrieren. Ich werde davon auf jeden Fall wach. Und was ich ganz toll finde, der Partner wird dadurch nicht gestört. Ganz wichtig: Die Synchronisation nach der Alarmeinstellung nicht vergessen, sonst kann es passieren, dass man am nächsten Tag noch nicht richtig geweckt wird.
Nach einem Monat war mein Mann dann so interessiert, weil er auch wissen wollte, wieviel Schritte er so läuft. Ich lieh ihm mein Band aus (was ich doof fand – lach) und er hätte es am liebsten behalten. So bin ich hin und habe ihm ebenfalls eins ersteigert. 4 Monate später hat er es leider verloren. Ist wohl mit dem Band beim Rumwurschteln hängen geblieben. Wir haben es nicht mehr gefunden. Daraufhin hat er sich ein billigeres Armband mit Display gekauft, auf dem er die Schritte und die KM-Zahl erkennen konnte. Das fanden wir beide schon genial. Dies gab es aber nur als Fitbit One und das ist ein Clip, der angehängt werden muss. Dies wollte ich aber nicht.
Mittlerweile hatte ich mir auch ein neueres Handy zugelegt, so dass ich unterwegs über die Handy-App meine Schritte synchronisieren konnte, was ich wesentlich besser fand. Dies entschädigte mich dafür, dass ich es nicht direkt auf dem Band sehen konnte.
(Übrigens wurde das Band doch wieder gefunden. Doch durch einen unglücklichen Zufall dauerte es einen Moment bis es wieder zu uns kam. Peter hatte dann nach einem Monat glücklich wieder sein Flex zurück. Fitbit ist Fitbit. Er hat das billigere wieder verkauft und ist zu seinem Flex umgestiegen. Denn wir fanden das schon toll, da wir über das Dashbord vergleichen konnten, wer wieviel Schritte insgesamt in der Woche schon hatte. So eine Aufzeichnung gab es bei diesem anderen Gerät nicht.)
Dann kam noch die Fitbitgruppe bei Facebook hinzu, was ich total klasse fand. Dort kann man seine Erfahrungen gegenseitig austauschen und ich habe bei Challenges mitgemacht, was noch mehr zum Laufen animierte. In dieser Gruppe war ein Läufer, der um die 45.000 Schritte täglich lief. Das fand ich mega faszinierend und ich versuchte immer mehr eine höhere Schrittzahl zu erreichen. In unserem Österreichurlaub erreichte ich dann zum ersten Mal 40.000 Schritte. Boah war ich Stolz. Doch bei einer Challenge erreichte dieser Mann dann zum ersten Mal über 60.000 Schritte. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass das wirklich möglich ist, da meine 40.000 Schritte schon anstrengend waren. Aber da ich bei diesen 40.000 Schritte auch viel in den Bergen rumgelaufen bin wurde mir klar, dass auf jeden Fall noch was machbar war… So war ich dann motiviert es irgendwann erreichen zu wollen und an einem Tag war ich morgens schon sehr früh wach (4.40h). Ich fuhr früher auf die Arbeit und lief vor der Arbeit schon sehr viel. Mein Vormittag im Büro war auch mit vielen Schritten gefüllt, da ich viele Botengänge hatte. Ruckzuck waren die ersten 20.000 Schritte getan. Als ich dann Zuhause war bin ich nur noch gelaufen. Mein Mann motivierte mich noch, ging mit mir eine sehr große Runde mit dem Hund. Ich war nur in Bewegung. Nutzte meine Smoveys, tanzte zur Musik, stellte mich auf meinen Crosstrainer, liefen abends noch mal um 22.00 Uhr eine große Runde mit dem Hund – auch wieder getrieben durch meinen Mann – denn meine Beine taten mittlerweile doch schon ziemlich weh und um 23.30h hatte ich dann über 62.000 Schritte. Ich war fix und fertig, alles tat mir weh. Aber ich hatte es geschafft. Ich kann gar nicht sagen, wie toll sich das anfühlte. Einfach als Empfehlung: Anschließend direkt in eine schöne heiße Wanne! 🙂 Das hat super gut getan.

Was ich übrigens an meinem Flex noch toll fand: Das Armband konnte gewechselt werden und das gab es in vielen schönen Farben. Da mir die Größe S reichte, hatten bei Ebay nicht viele Leute Interesse an diesen Bänder und ich legte mir alle möglichen Farben zu. Aber auch L-Bänder konnte ich mir kürzen. Die gingen dadurch nicht kaputt. War toll dies morgens passend zu den Klamotten zu wechseln.

Peter erzählte mir dann irgendwann, dass es mal kurz den Fitbit Force gab, auf dem man auch die Schritte, KM-Zahl usw. direkt auf dem Gerät sehen konnte, doch leider wäre der wieder aus dem Verkauf genommen worden, weil Leute Allergien vom Armband bekommen hätten. Ich schaute mir dieses Gerät im Internet an. Genau das wäre das, wie wir es uns immer vorgestellt hatten. Im Oktober kam dann endlich die Nachricht: Es wird im Frühjahr 2015 neue Geräte geben. Der Charge (ähnlich wie damals der Force), ein Charge HR (mit einem zusätzlichen Bluetooth Pulsmessgerät – ohne Brustband (oh, wie hatte ich mir das immer mal gewünscht)) und später sogar noch den Surge, wo auch GPS hat.
Ende November kam dann tatsächlich die Nachricht, dass es den normalen Charge schon gibt. Ich wollte gerne warten bis zum HR, dies tapfer auch durchhalten, doch mein Mann schenkte mir den normalen Charge schon zum Geburtstag (Dezember 2014). – Davon berichte ich dann in einem nächsten Blog.

Noch weitere Hinweise zum Flex:
Was der Flex leidet nicht hat ist ein Etagenzähler. Das fand ich auch immer sehr schade.
Der Verschluss ist ein Klick-Verschluss. Ich finde, dass er sehr gut hält. Wichtig ist darauf zu achten, dass er auch richtig geschlossen ist.
Mit 1,5 cm ist das Armband recht schmal am Arm und fällt kaum auf. Die möglichen Farben der Armbänder sind: rot, pink, orange, weiß, gelb, hellgrün, türkis, dunkelblau, schiefergrau, schwarz. – Ich hatte sie alle 🙂
Der Akku hat mindestens 5 – 7 Tage gehalten. Und die Ladezeit so ca. 3 Stunden betragen.

Zu allen Fitbitgeräten:
Alle Fitbitgeräte können unter anderem mit Weight Watcher, runtastic und MyFitnessPal verbunden werden. Sehr praktisch. Zu WordPress ging es auch mal. Diese Funktion geht derzeit leider nicht. Ich hoffe, das sich das wieder ändert.
Das Dashboard ist gut übersichtlich. Die Handhabung leicht. Bei Fragen alles sehr gut über Fitbit-Hilfe zu finden.
Der Support von Fitbit einfach nur genial. Ich selbst finde sie sehr kulant und sie melden sich sehr schnell und versuchen einem zu helfen. Diese Erfahrungen werden auch immer wieder von anderen Menschen bestätigt.
Die Challenges mit anderen Fitbitbesitzern machen Spaß.
Was nicht möglich ist: Personen nur über den Namen zu finden. Man muss die Mailadresse oder die ID-Adresse besitzen um sie zu finden. Das könnte geändert werden.

Sollte noch jemand Fragen oder noch weitere Anmerkungen haben, die ich vergessen habe: Immer her damit 🙂

12 Etagen

Heute früh habe ich mal die genauere Zeit gestoppt die ich für 12 Etagen benötige.
D.h. hoch = 12 Etagen, zurück = zwei Etagen runter und eine wieder hoch.

Ergebnis:
Screenshot_2015-02-13-06-30-04

Gebraucht habe ich dafür 11 Minuten und 37 Sekunden.

Ich finde, für den Morgen gar nicht so schlecht 🙂

Habe mich eben gewundert, warum ich an meinem 100 Etagentag von 25 Etagen für die 12 Etagen gesprochen hatte. Aber jetzt weiß ich es: Musste dann auch wieder in den zweiten Stock, wo ich arbeite und auf dem Weg zur Arbeit bekomme ich auch schon Höhenmeter. War an diesem Tag dann insgesamt schon 25. Wie schon einmal geschrieben, zählt es auch nicht immer 100%ig. Mal einen Tag eine Etage mehr, mal eine weniger. Ich denke, dass gleicht sich immer wieder aus. Sind für mich auch nur circa-Angaben. Ich sehe ungefähr, was ich getan habe und, dass ich was getan habe. Es nennt sich auch nicht umsetzt Aktivitätstracker. 😉

My Fitness Pal und das leidige Thema „Abnehmen“ oder „Gewicht halten“

Vorgestern habe ich mein Fitbitkonto mit My Fitness Pal (MFP) verbunden. Nein, stimmt nicht, das habe ich schon vor einem Jahr verbunden, aber ich war damals nur mal dort drin und kam nicht zurecht. Nachdem einige davon geschwärmt haben, habe ich es mir doch noch mal genauer angeschaut und muss sagen „ich bin begeistert.“ Dort wird genau ausgerechnet, wieviel Kalorien ich zu mir nehmen darf. Außerdem – durch das verbinden mit meinem Bewegungsarmband – wird mir auch gezeigt, wieviel Kalorien mehr ich zu mir nehmen darf. Dies kann ich dann genauestens über eine App verfolgen und befüllen. Daten kann ich einscannen und die Datenbank ist wirklich super gut gefüttert. Durch Wiederholungen von Gerichten geht es dann von Tag zu Tag immer besser und leichter. Durch das Eintragen überlege ich wirklich, was ich esse. So habe ich eine viel bessere Kontrolle über mein Essen. Manch einer wird nicht verstehen, warum sich Leute sowas antun. Ich habe für mich eine ganz einfache Antwort: Seit meiner Kindheit muss ich auf mein Gewicht achten. D.h. ich muss nicht, aber ich möchte. Da ich mit 1,59 nicht zu den größten Menschen gehöre setzt essen und trinken sehr gut an und gerade, wenn man das auch noch gerne macht ￿ Ich habe all die Jahre immer darauf geachtet, dass mein Gewicht in einem bestimmten Bereich bleibt und das möchte ich gerne beibehalten. Je älter Frau und Mann immer wird umso schwerer ist es das Gewicht zu halten bzw. abzunehmen. Mit 24 habe ich locker ein Kilo in der Woche abgenommen. Heute bin ich froh, wenn ich ein halbes Kilo pro Woche schaffe. Möchte mich aber auch nie so stressen. Wobei das leichter gesagt ist als getan – lach. Mein Mann wird das bestätigen können. Er hat es nicht immer einfach mit mir. (Ich weiß genau, dass da jetzt ein Kommentar kommen wird 😉 ) Es gibt Tage, da soll er die Schokolade verstecken und dann gibt es welche, wo ich kein Problem damit habe, wenn er mir etwas vorkaut. Jeder hat so seine Verfassung. Aber was schön ist, er merkt mittlerweile selbst, dass Abnehmen gar nicht so einfach ist. Wenn Personen damit kein Problem haben, verstehen sie es nicht. Ist sicherlich normal.

Ich habe eine Kollegin, die vor 20 Jahren sehr schmal war und immer zu uns sagte „Ich wäre froh, wenn ich Eure Probleme hätte. Ich möchte gerne 5 kg zunehmen und kann es nicht. Ihr geht mir auf den Wecker mit Euren Abnehmproblemen“. Doch dann hat sie mit dem Rauchen aufgehört und auf einmal nicht nur diese gewünschten 5 kg mehr auf den Rippen gehabt, sondern auch noch weitere 5 kg. Wäre ja alles nicht so schlimm gewesen, wenn diese 5 kg sich nicht ausgerechnet nur am Bauch verteilt hätten. Seit dem hat sie nie mehr was gesagt – lach.

Aber um auf das Thema MFP zurück zu kommen: Für mich persönlich ist diese Kontrolle super. Vor allem auch, weil ich merke, dass ich durch das viele Laufen essen darf. So kann ich mein Essen und Trinken viel besser genießen. Wie oft habe ich morgens schon gedacht „Boah, du hast heute schon viel zu viel gegessen.“ Jetzt sehe ich „Hey, du darfst essen (es ist okay, was du gegessen hast), du bist auch schon einiges gelaufen. Dein Körper braucht das.“ Dieser positive Gedanke macht es mir viel einfacher nicht immer daran zu denken und dadurch kommen auch Veränderungen auf. Denn das ist und war immer mein Problem „Meine Gedanken kreisten als um „Ich darf nicht zu viel essen.“ Ich weiß, es mag für einige unverständlich sein. Höre auch oft die Sprüche „Du machst dir viel zu viel Stress.“ (Mache ich das wirklich oder kommen diese Sprüche einfach nur, weil da Neid ist?! Denn es sind zu 98 % Personen, die immer mal durchsickern lassen, dass sie mit ihrem Gewicht nicht zufrieden sind.)

Ich habe für mich persönlich eine Vorstellung, wie ich aussehen möchte, wie ich mich wohl fühle. Das ist meine Entscheidung. Wie andere ausschauen ist ihre Entscheidung. Meine Entscheidung lasse ich mir nicht nehmen. Ich bin nicht dünn, ich bin nicht dick. Wie heißt es in einer bekannten Werbung immer?! „Ich will so bleiben wie ich bin. – Du darfst!“

Fitbit – Wie bekomme ich 100 Etagen?!

Mein 100 Etagen-Abzeichen vom 9. Februar 2015
100EtagenAbzeichen20.1.15

Wie bekomme ich 100 Etagen?
Bevor ich diese Frage beantworte, erst einmal der Hinweis, wie Fitbit Etagen (Stockwerke) zählt. Dies ist ein Auszug von der Fitbit-Hilfe auf der Seite von http://www.fitbit.com

Wie zählen Fitbit-Tracker Stockwerke?
Fitbit-Tracker, die bewältigte Stockwerke berechnen können, verwenden dazu einen Höhenmesser. Dabei handelt es sich um einen Sensor, der Höhenunterschiede anhand des Atmosphärendrucks berechnet. Der Atmosphärendruck nimmt mit zunehmender Höhe ab. Der Tracker berechnet den Höhenunterschied anhand der Druckreduzierung.  Der Tracker zählt ein Stockwerk, wenn er eine kontinuierliche Bewegung kombiniert mit einem Höhenunterschied von etwa drei Metern feststellt. Drei Meter entsprechen der durchschnittlichen Stockwerkhöhe in Wohn- und Bürogebäuden.
Wenn du eine lange Treppe hochsteigst, stellst du vielleicht fest, dass der Stockwerkzähler des Trackers nicht genau die Anzahl der Stockwerke angibt, die du tatsächlich bewältigt hast. Das liegt daran, dass die Stockwerke in diesem Gebäude höher als drei Meter sind. Wenn du beispielsweise vier Stockwerke von jeweils vier Metern Höhe bewältigst (also insgesamt 16 Höhenmeter), rechnet der Tracker dir eventuell fünf Stockwerke an, weil er davon ausgeht, dass jedes Stockwerk etwa drei Meter hoch ist.

Wie komme ICH auf 100 Etagen?
Wenn ich zur Arbeit laufe habe ich schon eine Etage.
Das Haus in dem ich arbeite hat 12 Etagen. Wenn ich vor der Arbeit einmal in den zwölften Stock laufe (was ich versuche drei Mal die Woche zu machen) und beim runter laufen immer zwei Etagen runter, dann aber wieder eine Etage hoch laufe, bis unten hin, zählt es 25 Etagen. Mache ich das noch mal in der Mittagspause und/oder nach der Arbeit, bin ich schon bei 50 Etagen. Jede Etage die ich sonst bezwingen muss, wird mit der Treppe erledigt. So war ich in einem Kaufhaus und bin in den dritten Stock gelaufen. Auch ist meine Abteilung über zwei Etagen verteilt. Mehrere Abteilungen im Haus über 4 Etagen. Wenn ich irgendwo hin muss, laufe ich die Treppen. Beim Gassi gehen in unserem Feld gibt es leider nicht viel Höhenmeter. Doch wenn es irgendwie geht laufen wir auf jeden Fall über eine Brücke drüber, runter und wieder zurück, was auch 3 Etagen zählt. Als ich abends Zuhause war, hatte ich 82 Etagen. Da ich schon das Abzeichen für 75 Etagen hatte, treibt mich mein Ergeiz dazu – wenn ich dann schon so weit bin – doch auch die restlichen Etagen zu schaffen um das nächste Abzeichen zu bekommen.
Wir wohnen in einem 8-Familienhaus. Vom Keller bis ganz oben zählt es 3 – 4 Stockwerke. Ist manchmal unterschiedlich. Warum, weiß ich nicht. Der Keller wird gerne mal nicht mitgezählt. Wahrscheinlich ist die Luft da unten zu dünn – lach. Tsja und dann laufe ich in einem unbeobachteten Moment die Treppen hoch und wieder runter, gehe in den Keller und laufe wieder hoch und runter. Immer mal wieder. Bis ich dann endlich die 100 Etagen habe.

Wann ich das nächste Abzeichen von 125 angehe, weiß ich nicht. Aber ich denke eher, dass das zustande kommt, wenn wir in Österreich in den Urlaub fahren und mein Mann mich auf irgend einen Berg scheucht

Beispiel meiner täglichen Schritte

Und damit mal so ungefähr gesehen werden kann, wie mein Tagesablauf teilweise ist, schreibe ich es hier auf, wie bei mir die Schritte zusammen kommen.

Heute früh zum Beispiel, war ich bereits um 4.30h wach, weil unser Hund draußen rumlief. Klares Zeichen: Er muss mal raus. Kommt selten vor so früh, aber heute war es so. Ich habe mich fertig gemacht und bin mit dem Hund Gassi gegangen. Dadurch konnte ich auch früher Richtung Büro fahren und bin vor der Arbeit schon ein paar Schritte quer durch Wiesbaden gelaufen. Um 6.30 Uhr hatte ich dann schon die ersten 8.654 Schritte zusammen. Wie die Etagen zusammen kommen? Von dem Platz wo mein Auto steht zur Arbeit ist schon eine Steigung drin, da kommen schon ein paar Etagen zusammen. Im Büro gehe ich dreimal die Woche vor meiner Arbeitszeit bis zum zwölften Stock hoch und dann wieder runter. Bescheuert? Denke ich auch immer erst, aber wenn ich es getan habe finde ich das klasse und vor allem merke ich mittlerweile, dass es mir immer leichter fällt. Die Kondition wird besser. Eine Etage sind 300 Höhenmeter. Das rechnet sich Fitbit selbst aus. Wie?! Das habe ich in einenm späteren Blog gepostet.

6.30h – 8654 Schritte
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Im Büro dann immer Schritte durch Botengänge. Posteingang prüfen, Drucken, Kopieren, Scannen usw. Ich habe einen höhenverstellbaren Tisch. Dadurch stelle ich mich öfter und wenn ich telefoniere kann ich mich dabei bewegen. Einige Kollegen aus der Abteilung sitzen in anderen Stockwerken. Gehe ich dort hin laufe ich natürlich. Außerdem ist unser Haupthaus auch eine Straßenecke weiter, wo wir auch ab und an hin müssen.
In meiner heutigen 30-minütigen Pause bin ich durch die Innenstadt gelaufen. Habe ein paar Einkäufe erledigt. Dies mache ich mit schnellen Schritten. Als ich zum Büro zurück kam hatte ich 14.350 Schritte.

11.20h – 14.350 Schritte

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Bürotätigkeiten. Heute musste ich Medaillen einpacken und verschicken. Sie liegen in unserem Technikraum. Päckchen packen… zum Postausgang gehen und wieder und wieder… Da kommen schon einige Schritte zusammen. Heutiger Gang zum Auto mit Umweg zur Bank.

15.10h- 20.125
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Zuhause dann mit dem Hund Gassi gegangen, außerdem zur Post und noch andere verschiedene Einkäufe. Alles zu Fuß! Zuhause dann mal eine längere Pause. Kaffee trinken und Berliner essen. Außerdem mal ein wenig in FB stöbern, was es Neues in der Fitbitgruppe gibt 🙂

17.26h – 27.058
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Noch ein bisschen im Haushalt was gemacht. Nachrichten geschaut und Pizza essen gegangen.

Als wir Zuhause waren hatte ich dann über 32.000

21.34h – 32.088

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Normalerweise hätte ich jetzt noch TV geschaut und zwischendurch immer noch ein bisschen gesmoved, aber ich werde wohl krank. Schon bevor wir essen gegangen sind hat es mit Halsschmerzen angefangen. Unterwegs habe ich angefangen zu frieren. War eben in der Badewanne und werde jetzt ins Bett gehen. Normalerweise hätte noch gesmoved bis ich 35.000 oder sogar 40.000 gehabt hätte. Soll heute wohl nicht sein…

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Während dem TV schauen smove ( hier noch einmal, was Smoveys sind www.ifeelgood.at . ) ich total gerne in den Pausen. Oder ich stelle mich während einem Film auf den Crosstrainer. Oder statt auf der Couch zu lesen, lese ich auf dem Crosstrainer.

Bei dem heutigen Tag waren immer noch genügend Pausen drin, die gefüllt werden können. Außerdem würde ich an den Tagen, wie beim Erreichen meiner 67k, bis 0.00 Uhr durchziehen.
So entstehen viele Schritte. An dem Tag, wo ich meine 67k gemacht habe, war auch noch Polster drin. Z.B. war ich an diesem Tag meine Nägel machen und habe 1 Std. 20 gesessen. Außerdem bin ich an dem Tag auch etwas später aufgestanden und bin vor der Arbeit nicht viel gelaufen. Hatte ja gar nicht vor so viele Schritte zu machen. Deswegen denke ich, dass ich 70-75k, vielleicht auch 80k noch hinbekommen könnte. Aber das ist schon Hardcoreprogramm für mich. Da würde ich am nächsten Tag sicherlich mit Muskelkater aufwachen, aber machen möchte ich es auf jeden Fall mal.
Aber es gibt wirklich Menschen die mehr als 120.000 Schritte täglich laufen. Schon beeindruckend. Ein Traum mal 100.000 zu bekommen.

Gerade weil ich eine Frühaufsteherin bin kommt es öfter vor, dass ich um 9h bereits zw. 8000 und 10.000 Schritte habe. Man glaubt es nicht, aber im Büro kommen bei meiner Tätigkeit gerne mal 3 – 6 km vormittags zusammen. Aber auch das nicht immer. Habe ich früher schon öfter getestet, weil es mich einfach interessiert hat. Wir hatten eine Zeitlang Bewegungsmessgeräte im Büro.
Wenn ich merke, dass es gut läuft, dann nehme ich größere Umwege gerne in Kauf und wenn ich merke, dass ich noch 5 Minuten Zeit habe, nehme ich auch noch die nächste Ecke mit. Für manche mag dies verrückt klingen, aber mir macht es Spaß. Vor allem, wenn das Wetter toll draußen ist und ich weiß, dass niemand auf mich im Moment Zuhause wartet, genieße ich das total. Wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin und ihm das Laufen auch Spaß macht, sowieso.

Das gute ist, dass mein Mann mich darin unterstützt. Und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Er mault nicht rum, wenn ich mal wieder auf dem Crosstrainer stehe oder smove. Im Gegenteil, er smoved dann vielleicht mal mit oder ist auch bei Challenges mit dabei. Er trägt ebenfalls ein Fitbit Charge. Sein tägliches Ziel liegt bei 10k, meins bei 18 – 20k. Er hat aber auch kaputte Knie. Eins davon wurde gerade operiert. Das zweite kommt demnächst noch dran. Wer weiß, wie fit er danach ist 🙂

Ich esse total gerne und trinke auch mal ein Gläschen Wein. Darauf möchte ich nicht verzichten, deswegen möchte ich mich einfach täglich viel bewegen, damit mich der Blick auf die Waage nicht irgendwann umhaut.